Weltwunder der Erde
Hängende Gärten Die sieben Weltwunder eine Auflistung aus der Antike von besonderer Bauwerke oder Standbilder. Circa 450 v. Chr. schreibt der Geschichtsschreiber Herodot die erste Liste von Weltwunder. Dies ist die älteste Überlieferung. Die erste vollständige Liste der bekannten „Sieben Weltwunder“ findet sich in einem Epigramm des phönizischen Schriftstellers Antipatros von Sidon im 2. Jahrhundert vor Christus. Koloss von Rhodos Im Laufe der Jahre wurde die Liste immer wieder verändert. Auch heute noch finden diese Veränderungen statt. Erst kürzlich im Jahre 2007 wurde sieben weitere Weltwunder zu den sieben antiken Weltwunder hinzugefügt. Die antiken sieben Weltwunder stammen aus der Feder von Antipatros und sind im einzelnen: die hängenden Gärten der Semiramis zu Babylon, der Koloss von Rhodos, das Grab des König Mausolos II. zu Halikarnassos, der Leuchtturm auf der Insel Pharos vor Alexandria (vorher: Stadtmauern von Babylon), die Pyramiden von Gizeh in Ägypten, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Zeusstatue des Phidias von Olympia. Zeusstatue
Eine Erweiterung der bekannten antiken Weltwunder stoß der Schweizer Bernard Weber Mitt der 2000er Jahre an. Bis Juli 2007 konnten sieben neue Weltwunder aus einer Liste von jedem Menschen auf der Erde per Internet oder Telefon ausgewählt werden. Trotz vieler Kritik, z.B. die UNESCO distanzierte sich von der Wahl der neuen sieben Weltwunder, setzten sich diese imposanten Bauwerke durch: Chichen Itza, Chinesische Mauer, Cristo Redentor, Kolosseum, Machu Picchu, Petra, Taj Mahal

Auf dieser Seite sollen alle antiken, sowie die neugewählten Weltwunder ausführlich dargestellt werden.

Leuchturm von Alexandria


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